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Musikprogramm

Tagsüber und am Abend auf der Bühne und in den Bars werden wir diverse Bands haben, die euch unterhalten.



An Lar

Nachdem An Lar bereits am MEF 2 und 3 zu den Konzerthighlights zählten, kehren sie nun ans Mittelerdefest zurück! An Lar hat über die Jahre einen unverkennbaren Sound geschaffen, Swiss Celtic Folk irgendwie. Prägend sind dabei die spannenden Arrangements, die durch den wechselnden Einsatz von rund einem Dutzend Instrumenten noch an Vielschichtigkeit gewinnen. Seit einiger Zeit sind Stefanie Aeschlimann, Jürg Frey, Matteo Hofer und David Brühlmann nun als Quartett unterwegs und haben im Frühjahr 2009 ihre vierte CD "Yarn" veröffentlicht. Mit ihrem Mix aus traditionellen und zeitgenössischen Tunes und Songs aus Irland, Schottland, Asturien, der Bretagne und Eigenkompositionen begeisterten sie bereits 2002 und 2003 die MEF-Besucher. Und auch dieses Mal verspricht das Konzert von An Lar am Donnerstagabend ein unvergessliches Erlebnis zu werden, an dem kein Tanzbein still stehen wird.

Webseite: www.anlar.ch




Letzte Instanz

Mit ihrer Musik wagt die Letzte Instanz einen Spagat zwischen Folk, Punk, Metal und Elektronik und setzt damit Massstäbe. In der Szene sind Letzte Instanz gerade durch ihre Wandlungsfähigkeit schon lange ein Fixstern. Mit ihrem einzigartigen Sound mit Geige und Cello und ihrer Mischung aus Härte, Pathos und Romantik werden sie am Freitagabend das Publikum begeistern.

2009 startete die Letzte Instanz ihre Album-Triologie: Das erste Album „Schuldig“ strotzt vor Hymnen und starken Live-Songs. 2010 folgte das zweite Album der Triologie „Heilig“, das kreativ und musikalisch aufgeräumter wirkt. Im September 2012 wird das letzte Album folgen: „Ewig“. Das Finale ist Ende und Neuanfang zugleich; es wirft Konventionen über Bord und findet neue Fahrwasser.

Webseite: www.letzte-instanz.de




Faun

Am Samstagabend wird euch FAUN mit ihrer Musik auf eine musikalische Reise in eine vergangene Welt entführen. FAUN verbinden in ihrer Musik alte Instrumente mit modernen Einflüssen; Dudelsack, Harfe, Geige, Sampler, Synthesizer und zahlloses Schlagwerk vermischen sich mit den Gesängen der beiden Frontfrauen zu einem beschwörendem Ganzen; Einflüsse von keltischem Folk, mittelalterlicher Musik und arabischer Klängen verschmelzen mit treibenden Beats. Im Sommer 2011 erschien nach fast vier Jahren Arbeit ihr neustes Album „Eden“, ein Konzeptalbum, das sich mit der romantischen Thematik des Garten Eden auseinandersetzt und uns in eine malerische und unerforschte Fantasiewelt entführt.

Webseite: www.faune.de




Duivelspack

Inspiriert durch Balladen und Gassenhauer aus alter Zeit, entführen Duivelspack euch in die Tavernen des Mittelalters, in die Badestuben, auf die Schlachtfelder, über Wiesen und durch Wälder, mit der Liebsten, oder dem Angebeteten unter einen Baum an einem schönen Sommertag... In bunten Gewändern, bestückt mit allerlei fremdartigem Instrumentarium geben Duivelspack liebliches, liederliches und lästerliches zu Gehör.

Bereits am MEF 7 haben die Spielleute von Duivelspack das Publikum begeistert. Und auch dieses Mal werden Duivelspack während des ganzen Tages aber auch auf der Bühne unterhalten und für viele heitere Stunden sorgen.

Webseite: www.duivelspack.de




Koenix

Auf vielfachen Wunsch ebenfalls zum ersten Mal am Mittelerdefest: Koenix! Sie werden am Freitag als Vorband zu 'Letzte Instanz' auf der Bühne spielen und auch an den Bars und zwischendurch live auftreten. Aus den wilden Wäldern und tiefen Tälern kommen Koenix und ziehen das Volk mit eindringlichen Sackpfeifen, sphärischen Saitenklängen und treibender Perkussion in den Bann. Ihre unbändige Spielfreude fordert zum Tanzen auf, die wehmütigen, heimeligen Lieder laden zum Träumen ein. Für die Saison 2012 treten Koenix mit einem neuen Programm auf und präsentieren ihre zweite CD 'Vo de Gipfle' (Von den Gipfeln).

Webseite: www.koenix-band.ch




Qui mal y pense

"Qui mal y pense" spielen mittelalterliche Musik, von historischen Stücken über Volkslieder bis hin zu eigenen Melodien. Ob tagsüber auf der Burgwiese oder abends in den Bars, "Qui mal y pense" werden euch mit ihrer mittelalterlichen Musik in vergangene Zeiten entführen.

Webseite: Qui mal y pense



Fauns

Die Fauns kombinieren akustische Instrumente mit Rock-Appeal, folkloristische Einflüsse mit Elementen des Progressive Rock, nachdenkliche Momente mit Sound-Explosionen. Der Einsatz von Flöten, Viola und verschiedenen akustischen Gitarren steht im Einklang mit abwechslungsreichen Keyboard- und E-Gitarren-Harmonien. Die Fauns lassen sich nicht festlegen. Ihre Musik lebt von der Vielfalt ihrer Einflüsse – Atmosphäre und Emotionen sind der gemeinsame Nenner. Fauns werden euch tagsüber am Samstag unterhalten. Ausserdem spielen sie auch mit in der Hall of Fire.



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